Geplant ist, die neuen Mitarbeitenden zwischen Mai und Dezember 2025 umfassend einzuarbeiten, sodass sie ab 2026 gemeinsam mit dem bestehenden Team die Bildungsarbeit an der Mabine Primary School eigenständig übernehmen können.
Unsere Bildungsinitiative verbindet klassische Schulfächer mit Umweltbildung, fördert soziale Kompetenzen und stärkt das Bewusstsein für die Bedeutung von Biodiversität und nachhaltiger Entwicklung. Durch die direkte Einbindung der lokalen Bevölkerung entstehen langfristige Perspektiven für Kinder und ihre Gemeinden – im Einklang mit den globalen Nachhaltigkeitszielen der Agenda 2030.
Heute freuen wir uns, erste Eindrücke der Mabine Primary School mit euch zu teilen – und danken allen, die uns auf diesem Weg begleiten und diese geplante Erweiterung möglich machen!
Rhino Revolution verfolgt mit seiner Bildungsinitiative das Ziel, Kindern in ländlichen Regionen Südafrikas qualitativ hochwertige Bildung und ein Bewusstsein für Natur- und Artenschutz zu vermitteln. In den vergangenen drei Jahren konnte unsere kleine Organisation dank der wertvollen Unterstützung unserer Förderer stetig wachsen – ebenso wie die positiven Wirkungen, die wir gemeinsam erzielen.
Mit zunehmendem Erfolg wachsen auch die Aufgaben: Um unserer Verantwortung weiterhin gerecht zu werden, plant Rhino Revolution, ab 2026 eine weitere Schule in die Bildungsinitiative aufzunehmen. Hanno und Andreas Nusch haben hierzu die Mabine Primary School besucht, eine staatliche Grundschule in ländlicher Lage. Die Schule ist etwa halb so groß wie die Green Valley Primary School und benötigt dringend Unterstützung – sowohl bei der baulichen Instandsetzung als auch bei der Förderung der Bildungschancen der Kinder.
Im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) sieht unser Konzept vor, gezielt lokale Strukturen zu stärken: Ab dem 1. Mai 2025 soll unser Team in Südafrika um zwei neue Mitarbeitende aus der Community der Mabine Primary School erweitert werden. Diese Maßnahme dient der Beschäftigungsförderung vor Ort und stellt sicher, dass kulturelle Besonderheiten und sprachliche Gegebenheiten – in diesem Fall Sepedi – respektiert und integriert werden.
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